Men in Black 3 - Filmkritik - Film

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Originaltitel: Men in Black 3US | 2012 | 106 Min. | FSK: 12

Science-Fiction

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So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.

Meinung der Redaktion:

Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.

IMDb:

Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.

Meinung der Redaktion

Humor
Anspruch
Action
Spannung
Erotik

Lustige Zeitreise mit Action und knalligen Effekten

IMDb-Bewertung:

6,8

/10

Alien-Jäger Will Smith geht auf Zeitreise, um die Erde zu retten.

Morgens im MIB-Hauptquartier: Agent J (Smith) sucht seinen Partner, mit dem er letzte Nacht noch kriminelle Aliens gejagt hat. J erntet Kopfschütteln – Agent K (Tommy Lee Jones) ist tot, und zwar seit mehr als vierzig Jahren. Boris, die Bestie (Jemaine Clement) hat ihn auf dem Gewissen. Der galaktische Superverbrecher ist gerade aus dem Mondgefängnis ausgebrochen, schraubt an der Zeit herum und will der Erde den Rest geben.

Um den Partner und den Planeten zu retten, stürzt sich J buchstäblich in die Vergangenheit. Er landet im Juli 1969, einen Tag bevor Apollo 11 zur ersten bemannten Mondlandung aufbrechen soll. Und er stellt fest, dass auch der junge Agent K (Josh Brolin) schon mürrisch war…

Für Smith war es „wie nach Hause zu kommen“, als er nach zehn Jahren zu einem weiteren MIB-Dreh antrat. Das dritte Spektakel zeigt, dass auch kalkulierte Kommerzprodukte mit Herzblut gemacht werden können. Die Stars haben Spaß, es gibt interessante Nebenfiguren und mehr drollige, schräge Aliens als in den Vorgängern zusammen. Und man lernt etwas – z. B. die Wahrheit über Andy Warhol oder über die Ursachen eines Heißhungers auf Schokoladenmilch.